🌟 Was tun, wenn negative Gedanken hoch kommen?
Negative Gedanken sind wie unerwünschte Besucher, die plötzlich und unangemeldet auftauchen. Sie können klein sein, wie ein Selbstkritikpunkt über einen kleinen Fehler, oder sie können sich zu einer Lawine von Selbstzweifeln und Ängsten aufbauen, die uns überwältigt.
Was wichtig ist zu verstehen: Jeder hat sie. Selbst die scheinbar Selbstsicheren und Erfolgreichen. Es ist ein normaler Teil des Menschseins. Doch es liegt an uns, wie wir mit ihnen umgehen.
Eine Strategie, die ich gerne anwende, ist die bewusste Auseinandersetzung mit diesen Gedanken. Wenn sie auftauchen, halte ich inne und frage mich: Warum denke ich das überhaupt? Was hat diesen Gedanken ausgelöst? Indem ich sie bewusst mache, erkenne ich ihre Macht über mich und kann sie gezielt bekämpfen.
Ein weiterer wichtiger Schritt ist die Wahl eines positiven Glaubenssatzes, der dem entgegenwirkt. Anstatt mich von negativen Selbstzweifeln überwältigen zu lassen, entscheide ich mich bewusst dafür, an meine Stärken und Fähigkeiten zu glauben. Es ist ein Akt der Selbstfürsorge und Selbstliebe, sich aktiv für positive Gedanken zu entscheiden.
Achtsamkeit ist ebenfalls ein unverzichtbares Werkzeug im Umgang mit negativen Gedanken. Durch die regelmäßige Praxis der Achtsamkeit lernen wir, unsere Gedankenmuster zu erkennen und bewusst zu lenken. Wir trainieren unseren Geist, nicht automatisch jedem Gedanken zu glauben, der auftaucht, sondern ihn kritisch zu hinterfragen und gegebenenfalls umzuprogrammieren.
Es ist ein fortlaufender Prozess, der Geduld und Übung erfordert. Doch mit der Zeit werden wir immer besser darin, unsere Gedanken zu kontrollieren und ein positives Mindset zu kultivieren.
„Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht“ – Mark Aurel
Denn letztendlich bestimmen unsere Gedanken unsere Realität. 🌟
🌺 Deine Nelly 🌺
Mein neues Ebook: Gedanken entrümpeln